Seit jeher interessiere ich mich für Psychologie und dafür wie Menschen „funktionieren“. Schon früh kam ich mit dem Begriff NLP (Neurolingusitisches Programming) in Kontakt. Die Art und Weise, bewusst zu kommunizieren, faszinierte mich und in mir erwuchs der Wunsch, andere Menschen zu stärken.
Dass ich Therapeut geworden bin, kommt nicht von ungefähr. In meiner Familie gibt es schon seit Generationen nicht nur Lehrer, sondern auch erfolgreiche Therapeuten. Mein größtes Vorbild in dieser Hinsicht ist mein indischer Großvater Shankar Shastri. Er war bereits in seiner späten Jugend ein Yogi und lebte als Hinduistischer Mönch (Swami) in Indien. Als er dann vom Indischen Konsulat nach Hamburg Hochkamp eingeladen wurde, um Yoga zu unterrichten, lernte er meine Großmutter kennen und wanderte schließlich nach Deutschland aus. Dort baute er seine Praxis in Kassel auf und erlangte höhere Bekanntheit durch seine außergewöhnlichen therapeutischen Fähigkeiten.
Schon im Musikstudium wurde mir bewusst, dass „zwei Seelen in meiner Brust schlummern“. Ich wollte nicht nur mit musikalischen Auftritten mir und anderen Menschen eine gute Zeit bereiten, sondern auch Menschen coachen und therapieren.
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